22.01.2023

10 Antworten zu New Work – beyond the fruitbowl

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Ich liebe Obst. Und ich bin ein großer Fan einer gesunden Ernährung. Trotzdem ist das Einführen von täglich frischem Obst und einem Wasserspender noch lange kein New Work. „Damit deine Mitarbeiter motivierter sind und du die Mitarbeiterbindung erhöhst ….“ Wer so denkt hat New Work nicht verstanden. Und der wird’s verdammt schwer haben beim Finden und Binden seiner Traummitarbeiter.

In diesem Blog gehe ich auf die 10 wichtigsten Fragen rund um New Work ein, damit du, - solltest du noch unsicher sein - , weißt, um was es wirklich geht in der neuen Arbeitswelt, worauf du achten musst und wie du loslegen kannst.

Auf folgende Fragen gebe ich dir Antworten:

  1. Was ist New Work?
  2. Warum New Work?
  3. Was nützt dir New Work?
  4. Welche Themen/Bereiche sind betroffen?
  5. Wie führst du New Work ein?
  6. Wie viel kostet die Transformation?
  7. Wie lange dauert die Transformation?
  8. Mit wie viel Zeitinvest musst du rechnen?
  9. Wie findest du den richtigen Berater?
  10. Wie nimmst du deine Mitarbeiter mit?


Du hast keine Lust mehr der ewige Feuerlöscher zu sein! Feierabend, Wochenende und handylose Ferien – auch das steht auf deinem Wunschzettel. New Work klingt für dich nach einer Lösung. Doch das Schaffen von Freiräumen für deine Mitarbeiter, ein Obstkorb und kostenloser Kaffee, als Schlüssel zum Glück, bezweifelst du. Zu recht.


Was du stattdessen möchtest...

  • deine besten Mitarbeiter binden und motiviert halten,
  • die besten Mitarbeiter auf dein Unternehmen aufmerksam machen,
  • Dich langfristig entlasten, um mehr Zeit für deine Lieblingsthemen zu haben,
  • als schnelles, effizientes und innovatives Unternehmen auf dem Markt wahrgenommen werden
  • …was noch?

Lass uns eintauchen…

1. Was ist New Work?

New Work ist keine Methode, kein Tool und keine Struktur, es ist eine Haltung. In dieser neuen Haltung, die alles nach seiner Sinnhaftigkeit hinterfragt, wird die Unternehmung nicht mehr von oben nach unten gedacht, sondern von außen nach innen. Heißt, der Fokus ist nicht auf den Chef gerichtet, sondern auf den Kunden und den Markt. Denn wo kein Kunde, da kein Unternehmen. Somit bestimmt der Mehrwert des Kunden/Markt die Struktur, Organisationsform, Regeln, Gewohnheiten, Zielsetzung und Tätigkeiten. Das Unternehmen muss sich völlig neu erfinden. Wir nennen das Transformation.

In dieser Transformation werden durch gezieltes Fragen, gemeinsam im Team Wege erarbeitet, die Kundennutzen, Zielerreichung und Mitarbeiterzufriedenheit in Einklang bringen. Damit das passiert, muss das Ziel und die Bedürfnisse von Kunde und Mitarbeiter klar sein. Es geht also darum, nicht zu ahnen was sie wollen, sondern sie zu fragen um dadurch Klarheit und Transparenz herzustellen. Nur durch die Nähe zum Kunden können innovative Produkte und Dienstleistungen erschaffen werden, was den Erfolg vergrößert. Das gleiche gilt für den Ausbau der Arbeitgeberattraktivität. Denn wo keine herausragenden Mitarbeiter, da keine herausragenden Produkte. Alles steht und fällt mit den Menschen im Unternehmen. Darum dreht sich bei New Work alles um den Menschen im und um das Unternehmen, seine Bewusstwerdung und die gemeinsamen Ziele die sie verfolgen.

New Work ist also kein Training, keine Veränderung die von außen vorgegeben und kein Toolkoffer der eingekauft wird, sondern die Entwicklung von Bewusstsein, ausgerichtet an einem übergeordneten Sinn.

2. Warum New Work?

Oder anders ausgedrückt, warum nicht mehr „old work“?
Alles ist anders. Unsere Organisationsstrukturen und Kulturen basieren auf den Grundlagen der Industrialisierung. Wo Fleiß, Pünktlichkeit und Gehorsam gefragt waren. Heute, in der Wissensgesellschaft, brauchen wir jedoch innovative, kreative und lösungsorientierte Menschen, die schnell einfache Lösungen für Ihre Kunden schaffen und Spaß dabei haben.

Dann leben wir in einer Zeit, wo wir vom „war for talents“ sprechen. Nicht nur Fachkräfte sind rar, Kräfte sind rar. Tendenz stark steigend. Möchte ein Unternehmen wachsen oder seine Mitarbeiteranzahl behalten, müssen sie ihren Fokus auf das Finden und Binden von Mitarbeitern legen und darauf, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Doch was zieht die Generation Y, Z und Millennials an? Was wünschen sich diese Menschen von ihrem Arbeitgeber? Wie passen beide Seiten zusammen? New Work bringt beide an den Tisch, findet Antworten und baut Brücken.

Wir sind „Amazon verwöhnt“. Globalisierung, Automatisierung, Digitalisierung, der Markt entwickelt sich rasant. Wer nicht mit macht oder sich klar positioniert, ist schnell weg. Um Traumkunden zu binden, reicht kaum mehr „gut und billig“. Unternehmen haben eine Liste an Herausforderungen, denen sie begegnen. Sie wollen…

  • schnell und anpassungsfähig sein
  • komplexe Lösungen finden • effizient sein
  • sichtbar auf dem Markt • einen Magneten für Traum -Kunden und -Mitarbeiter
  • in ständiger Veränderung sein • Krisen nutzen
  • …was wollen sie noch?


Die Führung eines Unternehmens, das sich all diesen Herausforderungen stellt, kann nicht mehr von einer Person aus gehen. Hier entsteht ein „Flaschenhals“. Es braucht Menschen die mitunternehmerisch denken, Entscheidungen selbst treffen, sich selbst motivieren und Krisen selbst lösen können – schnell, kundenfokussiert und im Sinne des Unternehmens. New Work bietet hierfür die Basis.

3. Was nützt dir New Work?

Oder was, wenn kein New Work? Was kosten dich Mitarbeiter, die gehen, was ein hoher Krankenstand, Demotivation, Fehler? Was, ein schlechter Ruf als Arbeitgeber? Oder Kunden, die an die Konkurrenz abziehen? Wie viel ist dir deine Gesundheit wert und ein glückliches Privatleben? Wie viel Wert ist dir deine Lebenszeit und Zeit für Hobbys und deine Träume?

Und ganz wirtschaftlich gesehen: Wie viel wird dein Unternehmen mehr wert sein: Modern strukturiert und von dir als Chef losgelöst oder von deiner Anwesenheit abhängig? Wäre es für einen Käufer oder Nachfolger ein attraktives Unternehmen, wenn ohne dich gar nichts läuft? Das ist eine wichtige Überlegung, die du dir machen musst. Die Transformation in Richtung New Work ist die weitaus größte Rendite für dein Investment.

Die Transformation zu New Work ist also auf verschiedenste Weisen höchst wirtschaftlich.

4. Welche Themen/Bereiche sind betroffen?

Alle, egal wo du anfängst, es werden immer alle Bereiche und Themen betroffen sein. Am besten beginnst du bei dem Thema, wo's derzeit am dringlichsten ist. Was ist in deinem Unternehmen? Die interne Kommunikation? Eine unklare Zielsetzung? Keine gemeinsamen Werte? Ineffiziente Teammeetings? Oder eine unklare Aufgaben und Rollenverteilung? Fange mit deinem Team dort an, wo ihr den größten Mehrwert für euch seht.

Die Transformation zu New Work ist nicht für alle Bereiche das gleiche. „Agiles Arbeiten“ bedeutet z.B. in der IT etwas anders als im Außendienst. Jeder Bereich, ja jedes Team muss für sich selbst definieren, wie sie New Work verstehen und leben. Wichtig ist immer, dass alle Beteiligten ein klarer Mehrwert für sich erkennen und die Anpassungen dem Unternehmensziel dienlich sind. Auch ein einfacher Handwerksbetrieb kann New Work einführen. Die Ausrede „bei uns geht das nicht“ zählt nicht, wie zahlreiche Beispielunternehmen zeigen.

5. Wie führst du New Work ein?

Kurz: Beim Menschen. Denn nur wenn sich der Mensch entwickelt, entwickelt sich das Unternehmen. Es geht nicht darum neue Methoden, Tools oder Gewohnheiten zu erlernen, sondern die eigene Haltung zu reflektieren und weiter zu entwickeln. Klingt kompliziert, ist es aber nicht.
Deine Rolle wird es sein, Menschen zu befähigen mitunternehmerisch zu denken und handeln. Gemeinsam findet ihr Antworten auf die Frage, wer macht was, wie und wozu.

Generell wirst du mehr Fragen stellen als Antworten zu geben. Deine Leute müssen anfangen, selbst nach zu denken, Folgen zu erkennen und Möglichkeiten zu suchen. Du wirst sie aus ihrer passiven Mitarbeiterrolle in eine aktive Mitunternehmerrolle begleiten. Du wirst jeden dort abholen wo er sich befindet und jeden in seinem Tempo begleiten. Gemeinsam werdet ihr das Thema Verantwortungsübernahme klären. Dazu dienen euch klar definierte Rollen. Euer Fokus auf liegt darin auf dem Könne, Dürfen und Wollen: Ich DARF Themen selbständig angehen – ich KANN Themen selbständig angehen (Tools und Methoden) – ich WILL Themen selbständig angehen.

Du wirst schnell erkennen: New Work ist nicht DER Weg, sondern ein Weg den ihr für euch erst suchen und dann gehen müsst. Und du wirst selbst Begleitung gebrauchen. Jemand, der dir den Rücken stärkt und dir Sicherheit gibt auf eurem noch unbekannten Weg.

6. Wie viel kostet die Transformation?

Kommt darauf an… Es gibt Berater die „fangen unter 6-stellig gar nicht erst an“. Andere orientieren sich an dir, deinem Ziel, der Power deines Teams und deinem Budget. Wir selbst haben positive Erfahrung gemacht mit Sprints. Ein Sprint ist klar im Ziel definiert, zeitlich überschaubar, finaziell an dein Budget angepasst, transparent und inhaltlich an eure Themen angepasst. – Das klingt nach New Work, oder?

Pro Sprint kann mit 4.000-10.000€ gerechnet werden, je nach Aufwand und Teamgröße. Im Normalfall reichen 3-5 Sprints.

Lasse dich bitte wegen überhöhten Beraterpreisen nicht von deinem Vorhaben abschrecken. Suche so lange, bis du jemanden findest, der sich deinem Budget und deinen Zielen anpasst und dem du vertraust.

Achte auch auf Extrakosten. In der digitalen Welt sollten Zusatzvideos, Podcasts, Links, Arbeitsblätter, Vorlagen, Methodenvorlagen etc. im Preis inbegriffen sein. Denke daran, je mehr Beratertage umso teurer. Somit ist alles was du online erhalten und machen kannst, gut für deinen Geldbeutel und für dein Team flexibler.

7. Wie lange dauert die Transformation?

Sagen wir es mal mit Elon Musks Worten: Wenn du drei Jahre dafür planst, brauchst du 3 Jahre, wenn du 12 Wochen dafür planst, 12 Wochen.

Wie beim Hausbau kommt es darauf an, wie viel du und dein Team selber machen möchtest/kannst und wie schnell du sein kannst. Wie wichtig ist dir die Transformation?

Setze dir ein Ziel. Z.B. 3 Monate für Grundsteinlegung, 6 Monate zum Ausprobieren und neu erfinden und dann kontinuierlich dranbleiben und punktuell nachjustieren. So lange bis nach ca. 2 Jahren die neue Haltung in die Unternehmens DNA übergegangen ist.

8. Mit wie viel Zeitinvest musst du rechnen?

Die Transformation zu New Work darf keine Belastung sein! Transformation läuft nebenher und greift von Anfang an aktuelle Themen auf und bearbeitet sie. Verlangsamung ja – Behinderung nein. Wenn sich alles harzig und tod ernst anfühlt, stimmt etwas nicht. Veränderung macht den Menschen Angst und sie boykottieren und wehren sich. Bei der Transformation nicht. Hier läuft das Lernen, Reflektieren, Hinterfragen und Anpassen nebenher und macht Spaß.

Durch die Ausbildung und den Einsatz von „Multiplikatoren“ ist es möglich, eine interne Gruppe an Kollegen auszubilden, die den Stein rollen lassen. Diese Menschen kennen ihre Kollegen, kennen die anstehenden Projekte, kennen die Kultur, die Herausforderungen und können die Transformation am besten im Team integrieren. Auch werden gleich zu Beginn Arbeitsgruppen gebildet. So können zeitgleich mehrere Themen angegangen werden und ein schneller Erfolg wird sichtbar.

Ich rate unseren Teams immer, lieber am Anfang etwas mehr Power rein zugeben, als zu schleppend anzufangen, warum? Weil das Team schnell Veränderungen sieht, was wiederum motiviert. Denk dabei einfach mal an das schnelle Bewegen des Zeigers auf der Waage bei einer Diät. Das motiviert und lässt dich einfacher weitermachen, als wenn sich der Zeiger wochenlang nicht von der Stelle bewegt.

9. Wie findest du den richtigen Berater?

Möchte dir ein Berater einen Dreijahresvertrag andrehen, nimm bitte Abstand. Er scheint New Work nicht verstanden zu haben. Suche dir jemanden, der seine Dienstleistung dir und deinem Team anpasst. Es ist nämlich eure Transformation, nicht seine. Er ist lediglich eure Begleitung, nicht mehr.

Sobald er anfängt euch zu sagen, wies läuft: Abstand! Ihr seid die Experten eures Unternehmens, nicht er. Wer Anweisungen und Ratschläge gibt ist ein Berater der alten Schule. Was ihr braucht, ist ein Fragensteller.

Das Ziel deines Beraters sollte es sein, sich so schnell wie möglich zu erübrigen. Hier eine Liste was dein optimaler Begleiter oder Sparringspartner ausmacht:

  • Er ist kein Lehrer, kein Trainer, kein Berater: Die Experten seid ihr!
  • Er gibt keine Antworten – er stellt Fragen
  • Er fagt oft „Warum“ und geht tiefer
  • Er passt sich euch, eurem Budget, eurer Zeit und euren Themen an
  • Er verkauft keine Methoden und Tools
  • Er behält den Überblick im Auge und erkennt Ursache/Wirkung
  • Er ist ein Servant Leader und liebt Menschen
  • Er tritt bescheiden auf, ist aufbauend und wertschätzend
  • Er stellt schnell ein Vertrauensklima her und fragt nach Bauchgefühl
  • Was fehlt ?...

10. Wie nimmst du deine Mitarbeiter mit?

Lasse dein Team von Anfang an an deinen Gedanken und Überlegungen teilhaben. Es wird nicht deine Reise, es wird eure Reise. Möchtest du mit deinem gesamten Team ankommen, ist es wichtig, die Leute über den Sinn der Reise, den Grund und den persönlichen Mehrwert abzuholen. Frage sie, ob sie mit dir kommen möchten. Sie müssen verstehen, dass du nicht ohne sie gehen möchtest und du Geschwindigkeit und Route ihnen anpasst. Dein Ziel ist es nicht anzukommen, sondern mit Ihnen anzukommen. Dein Berater soll dir hier einige Impulse geben, wie du das Team an das Thema heranführst, - er sollte darin Erfahrung haben.
Prüfe vor der Kommunikation in dein Team, deine Grundhaltung. Der Fokus sollte auf dem gemeinsamen Weg liegen. Ein Weg, den du selbst noch nicht kennst, bei dem Herausforderungen und Fragen auf euch zu kommen werden, auf die du noch keine Antworten hast.
Hier siehtst du vier Aussagen, was sich laut unseren Befragungen Mitarbeiter wünschen, wenn es um den Transformationsprozess geht.

  • „Von Anfang an mit dabei zu sein und an Entscheidungen, die mich betreffen, teilzuhaben.“
  • „Eingeladen und gefragt zu werden – nicht gezwungen.“
  • „Möglichkeiten, mein Bewusstsein & meine Persönlichkeit weiter zu entwickeln.“
  • „Menschen um mich, die selbst an sich arbeiten, die mich unterstützen und von denen ich lernen kann.“

Nutze diese Erkenntnis und gehe darauf ein.


Fakt ist, durch die Transformation kommt ganz schön Schwung in dein Unternehmen. Ihr werdet damit in die Zukunft katapultiert – ein Event, das dringend notwendig ist. Freude dich darauf! New Work wird euch Antworten auf Fragen geben, die ihr euch bisher kaum getraut habt zu fragen. Viel wird sich verändern. Besonders für dich….


Denn, wer bist du, wenn du nicht mehr der Big Boss bist? Wie verändert sich deine Rolle? Wofür braucht dich dein Team danach noch? Und mit welchen Tätigkeiten möchtest du deine Tage füllen?

Du wirst dich in deiner Rolle völlig neu erfinden dürfen. Und darauf achten, nicht in die alten und gewohnten Muster zurückzufallen. – Das alleine wird anstrengend genug werden, - glaube mir. Aber ein guter Sparringspartner und Begleiter schubst dich immer wieder back on track, so lange, bis du deine neue Rolle gefunden und verinnerlicht hast.

Und was kommt danach? Entlastung. Und ein Unternehmen das läuft, auch ohne dich. Was du mit der gewonnenen Zeit dann machst, … entscheidest du.

Fazit

Nochmals zum Obstkorb. Lass uns sagen, New Work ist eine Obstschale. Alles, was darin liegt ist gesund. Doch schmeckt nicht alles allen. Einige haben Allergien oder einfach eine Abneigung auf ein bestimmtes Obst. Und 5 Orangen täglich ist auch nicht gesund….

New Work ist ähnlich. Die Haltung "Gesundheit" führt mich zwangsläufig zum Obstkorb. Zugreifen, das Obst schneiden und probieren, muss ich selbst. Der Griff in die Gummibärchenpackung ist gewohnt und schnell. Obst zu schälen, waschen und schneiden bedarf mehr Aufwand. Ist aber gesünder….

Und wie wir alle wissen, nicht die Motivation bringt die Veränderung, sondern die Gewohnheit. Darum gilt auch bei New Work, weniger ist mehr, dafür täglich und bewusst.
Was schmeckt dir am besten?

Und wenn du Fragen hast auf die hier keine Antwort war, dann nutze diesen Link, um dir deine Vertiefungssession zu buchen, damit du in 45 minunten Antworten auf deine Fragen bekommst.

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Danke fürs Lesen!