"Unternehmen entwickeln sich nur, wenn sich die Menschen darin entwickeln."
Agiles Arbeiten ist in aller Munde. Ohne Schnelligkeit, Kundenfokus und Digitalisierung, keine Zukunft. Doch sind Methoden wie Scrum, Design Thinking und das Einstellen eines Agile Coaches wirklich genug? Was braucht es noch, damit Agilität in das Denken und Handeln von allen Beteiligten übergeht?
Jeder gesunde Mensch möchte es: Glücklich sein. Glück ist der Grund für alles was wir tun. Schlaue Unternehmer nutzen das um Mitarbeiter zu binden und sie zur Höchstleistung zu bewegen.
"Wie gehts dir so?" Was würde Dein Unternehmen antworten, wenn Du es fragen würdest? Wir haben gefragt, hier die Antworten.
Eine Vision zu haben, als Mensch, als Unternehmer, als Team, ist „wie die Sonne im Gesicht und Rückenwind“. Menschen einzuladen sich in ihrem Bewusstsein zu entwickeln, ist ein erster Schritt in Richtung Unternehmensentwicklung.
Der tiefere Sinn Ihres Tuns macht Ihr Unternehmen für Kunden und Mitarbeiter attraktiv. Der Mensch möchte Gutes tun. Er möchte Sinn stiften, Erfolgreiche Unternehmen haben das erkannt und beschäftigen sich mehr und mehr mit ihrem Warum anstatt mit ihrem Wie und Was.
Junge Menschen möchten alles: Ein erfülltes Leben führen, starke Kinder groß ziehen, in einer glücklichen Partnerschaft leben, die Welt bereisen, Auslandserfahrung, enge Freundschaften pflegen, ihre Träume erfüllen, sinnvoll, glücklich und erfüllt durchs Leben gehen und Selbstbestimmung im Beruf finden z.B. durch ein eigenes Business.
„Selbstorganisation brauchen wir nicht, wir haben schon flache Hierarchien.“ Wenn es um die Selbstorganisation als Unternehmensstruktur geht, befürchten viele Führungskräfte, sich selbst wegzurationalisieren.
Hat man Menschen vor 100 Jahren gefragt, warum sie arbeiten, war die Antwort klar: um Geld zu verdienen. Fragt man die Menschen heute die gleiche Frage, kommen Antworten wie, um mich weiter zu entwickeln, um meinem Leben einen Sinn zu geben, um Einfluss zu nehmen. Ja, auch um Geld zu verdienen, aber das scheint heute gar nicht mehr so wichtig zu sein.
…und was wir von Jogi lernen können. Im Fußball hat sich eine ganz andere Struktur etabliert, als die, die wir aus Unternehmen kennen: Würde man auf dem Spielfeld so spielen wie in den meisten Unternehmen gearbeitet wird, dann würde das reines Kopfschütteln auslösen und die Stadien wären leer.